opkarneval ohne Kostüme: der Songwriter mixt DIY-Techno, Hip-Hop und Folk. Keine Frage, das dritte Album des Songwriters, Produzenten und Filmemachers Roman ist Pop - rhythmisch, harmonisch, trickreich und direkt vom Herzen. Doch nicht ohne Experimente. Denn Pop war schon immer Avantgarde, schließlich transformiert er Intimes in die Kunst des populären Drei-Minuten-Formats. Gegensätze, die grade deshalb so verführerisch wirken - zumindest bei Roman, dessen Songs intime Geschichten erzählen und dessen facettenreiche Kompositionen Persönliches hörbar machen. Getextet und komponiert hat er wie immer alles selbst. Nur für die Produktion ließ er sich von Henning Schmitz (Kraftwerk) und Bertil Mark (The Notwist und Fanta 4) unterstützen. Musikalisch flaniert Roman stets ohne Scheuklappen durch die Genres, schmust balladesk, lässt die Beats krachen, lehnt sich mit Folk zurück, treibt mit DIY-Techno an und klatscht zu Hip-Hop in die Hände. Ein stilistisches Karussell, das nie still steht und stets die Klaviatur von Romans Herzen in Rhythmen, Harmonien und Melodien übersetzt. Ein Soloalbum ohne Solo. Popkarneval ohne Kostüme. Musik zwischen Licht und Dunkelheit.[indigo]
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