GEM skizziert die Kulisse für verwegene, mit rauem Organ gebellte Bekenntnisse, Ilco Slikker klopft seinen Merseybeat zu exakt den swingenden Gitarren, mit denen britischen Beatbands der ersten Stunde groß wurden, ein Groove, der von Vincent Lemmens Rhythmusgitarre präzise portioniert, zu spontaner Gruppengymnastik animiert. Im Hintergrund pluckert dazu zuverlässig Jeroen Klikkerts Bass und hält Blickkontakt zur proletarischen Basis. über allem aber schnörkeln sich Bas de Graafs oft twangy gezerrte Gitarreneskapaden wie Rauchschwaden aus der lässigen Zigarette im Mundwinkel einer schmutzigen britischen Arbeiterstadt. Großzügig angelegte Orgelbreitseiten sorgen zusammen mit vielstimmigen Backgroundchören für genau die historische Patina, wie sie der Parka vom Speicher hat, der schon beim ,Rumble of Brighton' dabei war. Freut euch auf zwölf angriffslustige Poppunkperlen voller melancholischer Blue-Notes, romantischer Abenteuer und den Single-Hit 'The Subterranean Parade', überlasst euch den 'Escapades' des wildesten Pferdes im Haldern-Stall: GEM.[cargo]
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