Im Herbst 2008 überraschte Conor Oberst die Bright-Eyes-Fans mit einem grandiosen Soloalbum, jetzt lässt er 16 neue Songs folgen. Was sich bereits auf der Tour andeutete, als Oberst das Mikro gerne mal den Mitgliedern seiner Band überließ, setzt sich nun auch auf CD fort: Neben den Kompositionen des Chefs und mehreren Kollaborationen schafften es auch je zwei Songs der Gitarristen Taylor Hollingsworth und Nik Freitas sowie Schlagzeuger Jason Boesel aufs Album. Obersts Bescheidenheit ist löblich, und tatsächlich bedeuten die Beiträge der Kollegen keinen qualitativen Abfall: 'Outer South' ist ein sehr gutes Americana-Album - doch von Conor Oberst erwartet man einfach mehr. übersongs und die ganz großen emotionalen Momente fehlen. Allenfalls sind da noch 'I got the Reason #2' und die sehr schöne Ballade 'White Shoes', doch auch sie sind schwächer als fast jeder Bright-Eyes-Song. Als Gegenmaßnahme muss Oberst gar nicht unbedingt sein altes Bandprojekt reaktivieren. Er könnte sich auch mit dem Songwriterkollegen Ryan Adams eine Schublade teilen - damit sie nicht jede Idee sofort veröffentlichen müssen. [kulturnews.de(cs)]
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